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Die Biografie von

Friederike Fliedner (1800 – 1842)

Geboren am 25. Januar 1800 als ältestes Kind des Lehrers Andreas Münster (1775 – 1849), (ohne Vorbildung brachte er es aus eigenem Antrieb zum Lehrer, ihre zähe Natur ererbte Friederike vermutlich von ihm) und der Zofe Louise Hartmann (1770 – 1816) aus Braunfels.

Friederike Fliedner

1816 stirbt die Mutter an Typhus. Friederike erlernt in dieser Zeit die Kankenpflege und übernimmt schließlich den heimischen Haushalt mit 6 kleineren Geschwisern, einer Großmutter und dem Vater.

1817 zweite Eheschließung des Vaters. Friederike bleibt aber im Haushalt und hilft ihrer Stiefmutter. Die Freundschaft mit den Baseler Missionaren Goebel und Traub und das Erleben ihrer tätigen Nächstenliebe wirkt religiös prägend.

Nachdem ihre Brüder das Haus verlassen haben und ihre Schwester Louise alt genug ist, um im Haushalt zu helfen, muss sich Friederike ein eigenes Einkommen schaffen, da die Familie finanziell mehr als dürftig dasteht. (Rechtsstreit des Vaters wegen des Vorwurfs der Untreue.)

1826 – Januar 1828 arbeitet sie als Lehrerin in er Erziehungsanstalt des Grafen von der Recke-Volmerstein „Düsselthal“. Zwischenzeitlich erkrankte sie so schwer, dass sie zwischen Leben und Tod stand. Pfarrer Schmidt wurde währenddessen zu ihrem Beistand und Seelsorger.

Die Arbeit im „Rettungshaus“ war umständehalber sehr konfliktreich, so dass Pfarrer Schmidt Anzeige wegen der Missstände in der Anstalt erhob. Friederike-Fliedner fühlte sich wie zwischen den Stühlen, äußerte aber – typisch für sie – deutlich ihre Meinung und verließ konsequenterweise 1828 die Anstalt. (Wichtig: Hier hatte sie die Anforderungen undSchwierigkeiten des Anstaltsleben kennengelernt!)

Friederike kam auch auf Anraten ihres Arztes („Luftveränderung“) auf dem Gut Pempelhof bei Familie Jacobi unter. Die Tochter des Hauses Amalia Jacobi (später Focke) wurde ihr eine enge Freundin.

Der „Werbebrief“ von Theodor Fliedner erreichte Friederike, nachdem sie aufgrund der ablehnden Haltung ihrer Familie eine Arbeitsstelle bei der Gefängnisgesellschaft absagen musste

Der gemeinsame Weg mit Theodor Fliedner

wird fortgesetzt!

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Coerdestraße 56
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Telefax: +49 (0251) 209 202
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Ab sofort ist aufgrund einer neuen Verordnung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ein Besuch bei Bewohnern von Altenhilfeeinrichtungen nur noch mit einem negativen Schnelltestergebnis möglich.

Wir bieten Ihnen ab der ersten Januarwoche 2021 feste Termine für eine Schnelltestung im Friederike-Fliedner-Haus an. Wenn das Ergebnis negativ ausfällt, können Sie für die nächsten 72 Stunden Besuche bei Ihrem Angehörigen durchführen. Den entsprechenden Nachweis bringen Sie bitte bei Ihrem Besuch mit. Für die Besuche bitten wir weiterhin dringend um Voranmeldung unter Telefon 0251 – 209 201. Auch für die Testtermine melden Sie sich bitte vorab an.

Testtermine:

Montags von 14 – 17 Uhr

Mittwochs von 15 – 18 Uhr

Freitags von 09.30 – 11.30 Uhr

Sonntags von 14-17 Uhr